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PresseartikelPLATZ 2! Auf - www.rockwm.de - dem Online-Wettbewerb zum ultimativen WM-Song 2006befindet sich der Kowalski-Song "Elfer is', wenne Schiri pfeift". Der Song ist am Ende bundesweit auf PLATZ 2 gelandet!!! Danköö an alle!! Der Artikel dazu in der "Wuppertaler Rundschau" vom 17.06.06 >> HIER!
Ein Artikel aus der "Bergischen Morgenpost" vom 26.05.2007 >> hier
Ein zweiseitiges Interview mit uns aus dem Bergischen Straßenmagazin "Die Straße"
Aus dem Fachmagazin "Gitarre & Bass", Ausgabe März 2007,
Ein Artikel aus dem "Solinger Tageblatt" vom 29.01.07 zur
Ein Artikel aus der"Wülfrather Rundschau" vom 09.11.06 zum
Ein Artikel aus der"Westdeutschen Zeitung" (Lokalteil Mettmann) vom 08.11.06 zum
Ein Artikel aus der "Rheinischen Post" vom 25.04.06 zum
Ein weiterer Artikel aus der "Wülfrather Rundschau" vom 11.05.06 zum
Noch ein Artikel aus der "Westdeutschen Zeitung (Lokalteil Mettmann) Ein Artikel aus dem "Remscheider Generalanzeiger" vom 28.11.05 Ein Artikel aus der "Westdeutschen Zeitung" (Lokalteil Wuppertal) vom 01.09.05 >> hier Ein Artikel aus der "Solinger Morgenpost" vom 09.05.05 zu Konzert mit Walter Trout >> hier. Ein Artikel aus der "BluesNews"-Ausgabe Nr. 40 (Jan.-März 2005) zu Web-Radiostation Ein Zeitungsartikel aus der "Westdeutschen Zeitung" vom 01.09.2004 Ein Artikel aus der Septemberausgabe 2004 des "Coolibri", dem meistgelesenen Stadtmagazin
Fünf meiner Stücke der CD "Asylum Symphonies" (zum Teil mit deutlicher Überlänge und KEIN(!) Blues) wurden auf die CD-Beilage des Sonderheftes "iPOD-Special" (Ausgabe März 2005) der Zeitschrift "MacWelt" aufgenommen. Dafür ein Dank an die Macwelt-Redaktion, die sich nicht scheute, u.a. eine 17-Minuten-Nummer(!!) auszuwählen, die dazu noch völlig "spaßgesellschaftsuntauglich" ist. - Ein Ausschnitt der Titelseite des "iPOD"-Special" - März 2005 >> hier! - Die Ankündigung im Heft - Seite 64 im Heft >> hier - Die Vorstellungen meiner Stücke - Seite 66 im Heft >> hier
- Das Cover der CD "Asylum Symphonies" >> hier
von Klaus Ulrich Grigo, aus der Wülftrather Rundschau vom 09.11.06 Blues versprachen zum zweiten Mal in diesem Jahr die Musiker der Band "Smokin' Joe Kowalski und Freunde im Kommunikationscenter Schlupkothen. Mit ihren Hits wie "Aldi-Slalom", "Tauben am Döppersberg" und "Elfer ist, wenn der Schiri pfeift" sorgte das Quintett für einen ungewöhnlichenAbend, der zwischen Bluesspaß und dem wahren Blues im Herzen changierte. Mit Perfektion und Spiellust führten sie durch das Programm, das auch einige neue Songs beinhaltete. Beim zahlreich erschienenen Publikum kam die Mixtur bestens an. Am Ende gab es kräftigen Applaus, den man als Einladung zum Wiederhören verstand. --------------------------------- Knöttrige Krampe mit RomantikSmokin’ Joe begeistert mit Bergischem Blues Von Valeska von Dolega Wülfrath. Blues kennt man weltweit, die Stilrichtung „Bergischer Blues bringt Smokin’ Joe Kowalski den Menschen näher. Mit seiner Formation, schlicht „und Freunde genannt, gastierte der gebürtige Wuppertaler im Kommunikations-Center und sorgte für beste Unterhaltung. „Englischkenntnisse sind nicht erforderlich“, nahm Frontmann Smokin’ Joe, bürgerlich heißt er Kai Becker, dem älteren teil des Publikums jedwede Angst vor Unverständlichkeiten und legte mit einer gefühlvollen Instrumentalnummer los. Wie im richtigen Leben wechselten beim Gastspiel in Schlupkothen schnelle, langsame, lustige du nachdenkliche Stücke miteinander ab. Bei manchen Liedern meinte man die heiße, staubgetränkte Südstaatenluft im Mississippi-Delta flimmern zusehen, bei anderen musikalischen Geschichten wurden vor Rührung fast die Taschentücher gezückt. Die bergischen Menschen sind ja nicht nur knöttrige Krampen, sondern vor allem romantisch“, meinte Smokin’ Joe, und seine Mitstreiter – Perkussionistin Susanne Heinemann, Kotrabassist Joachim Heinemann, Gitarrist Rainer Humpert und Mundharmonikaspieler Jürgen „Bruno“ Frenzel – nickten zustimmend. Begeistert zeigten sich die Zuhörer nicht nur vom handwerklichen Können des Quintetts, vor allem die Soli von Frenzel und Humpert wurden heftig beklatscht, sondern ebenso über die musikalische Brandbreite. Mit „Voodoo Mann“ wurde eine typische Bluesnummer in E-Moll gespielt,, „Wenn ich die Kohle hab’“ brachte Jazziges. „Kein Luxus mehr“ zeigte, wie funky die Band ist, „Arm, alt, hässlich und krank“ bezog die Zuhörer als laut in den Refrain schmetternde Chor mit ein. Selbst Reggae-Rhythmen erlangen. Es war ein abwechslungsreicher, unterhaltsamer Nachmittag. Zu den schön gespielten Liedern und den so gewobenen vielfältige Klangwelten kamen Anekdötchen, die die Zuhörer schmunzeln ließen. B.B. King nennt seine Gitarre ‚Lucille’, also habe ich meine ‚Erna’ getauft, ließ Smokin’ Joe sein Publikum wissen und lud alle bis zum nächsten Auftritt am 30. April beim Ölbergfest in Wuppertal ein. ------------------------ Folkfest im POM konnte trotz Wintereinbruchs stattfinden Von Michael Granz Eigentlich war der Abend ganz anders geplant. Der Wintereinbruch schüttelte aber auch beim Folkfest im POM, am Samstag vieles durcheinander. Wer die beschwerliche Anreise in die Hindenburgstraße für die 21. Auflage der Traditionsveranstaltung auf sich nahm, erlebte einen besonderen Abend in heimeliger Clubatmosphäre. "Wat jetzt?", hatte sich Organisator Klaus Stachuletz gefragt, als sich am Samstag im Laufe des Tages die Absagen häuften. Mit der Technik fing es an: "Vormittags hatten wir noch mit den Technikern aus Halver telefoniert, die mit nur fünf Zentimetern Schnee unsere Sorgen gar nicht verstehen konnten", erzählt Stachuletz. Nachmittags dann die Hiobsbotschaft - der Transporter mit dem Equipment kommt nicht durch. Kurzzeitig stand die Veranstaltung auf der Kippe. Doch die Musiker ließen sich nicht unterkriegen. Nach dem Motto: "Irgendwas geht auf jeden Fall" wurde improvisiert. Der Abend begann mit Trio Plus, die mit ihrer deutschen Folklore das Publikum schon mal aufwärmten. Dann war Kai Becker, unter Blues-Freunden als "Smoking Joe Kowalski" bekannt, mit seiner Band an der Reihe. Mit gefühlvollen deutschsprachigen Bluesnummern verbannte er die arktischen Temperaturen nach draußen. Beim abschließenden Hit: "When Smoking Joe Kowalski Comes to Town" machte das ganze Publikum kräftig mit. "Verstärker und Mikros haben wir noch aus dem Proberaum organisiert, aber es geht auch ohne den ganz großen Aufwand", freute sich Stachuletz, der sich als Gastmusiker an der Harmonika packende Duelle mit Gitarrist Rainer Humpert lieferte. Auch bei der Band Catalpa gab es Schwierigkeiten. "Wir haben heute keinen Trommler dabei", erklärte Sängerin Milo. Doch den Folk-Musikern konnte geholfen werden. Für Susanne Heinemann an den Congas hieß es nach dem Auftritt mit Smoking Joe Kowalski Stirn abwischen, einen Schluck trinken - und dann weiter mit Catalpa. Mit ihrem Folk verwandelte das Sextett das POM in eine irische Kneipe. Eigene Stücke wechselten sich mit Traditionellem ab, dazwischen gab es die eine oder andere Ballade. Mit ungewohnter Besetzung - zwei Musiker hatten die Anreise nicht geschafft - schloss Klaus Stachuletz mit dem "Old Time Blues" von Midnight Train den Abend.
Trotz vieler Schwierigkeiten war der Organisator sehr zufrieden:
"Das war heute Folk-Musik in ursprünglicher Form - wenig Aufwand und viel Enthusiasmus", sagt Stachuletz. (Auszug des Artikel von Annette Lübbers - "Westdeutsche Zeitung", 01.09.05)
AUS DER REGENSTADT INS RAMPENLICHT Die Wuppertaler Band "Smokin' Joe Kowalski" hat den Blues im Blut. Geprobt wird live - gewissermaßen. "Ich bin aufgewachsen inner Regenstadt, mürrisch sein ist hier irgendwie Pflicht, und manchmal hab ich's auch mächtig satt, die haben hier alle den Blues und wissen's nur nicht. Der Sänger. der hier so despektierlich von seiner Heimat redet, heißt mit bürgerlichen Namen Kai Becker. In bergischen Kreisen ist er allerdings bekannt unter dem Pseudonym "Smokin' Joe Kowalski". Der Varresbecker schreibt die deutschen Texte, die er und seine Freunde unters Volk bringen. Von skurril über echt schräg und bitterböse bis leicht melancholisch reicht das Repertoire der fünfköpfigen Truppe. Bei den fünf Musikern, die etwa seit einem Jahr durch das Bergische Land touren, stimmte...von Anfang an die Chemie. "Wir haben eigentlich bisher mehr live gespielt als geprobt, erklärt Joachim Heinemann (Kontrabass) schmunzelnd. Wenn "Smokin' Joe Kowalski im Beckerschen Wohnzimmer mit schwer nach Whisky und Rauch klingender Stimme den "Aldi-Blues" singt, dann spürt der Zuhörer, dass nicht nur Schwarze zum Bluessänger taugen. Für Kai Becker....ist Blues ohnehin mehr als nur Musik. "Blues ist der Urschlamm jeder populären Musik und irgendwie auch eine Lebenseinstellung." Dem kann Rainer Humpert (Sologitarre) nur zustimmen: "Blues ist ein Vehikel, mit dem wir kommunizieren." Und diese Kommunikation scheint längst nicht zu Ende, wenn der letzte Ton verklungen ist. Susanne Heinemann (Perkussion): "Nach einem Auftritt zirkuliert der Rhythmus bis zum nächsten Morgen in meinem Blut".
Derzeit arbeitet die Band an einer eigenen CD. Kein billiges Vergnügen. Mit 3000 bis 4000 Euro rechnet die Truppe. Jürgen Frenzel (Mundharmonika) ist aber sicher, dass
"wir auf Dauer mehr Abnehmer finden als Daniel Küblböck".
Dass sie selbst...von Ihrer Musik nicht leben können, stört die Mitglieder nicht wirklich. "Blues führt ein Nischendasein und das ist schon okay so.
Immerhin bleibt unsere Musik auf die Art frei von kommerziellen Erwägungen", erklärt Rainer Humpert und greift wieder zur Gitarre.
Ein paar Takte wollen sie dann doch noch proben.
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